Die Formalitaeten an der Grenze dauerten gefuehlte Stunden, zwischendurch mussten halt alle fuenf Mitarbeiter unbedingt eine Pause einlegen und eine Glueckwunschkarte lesen! ;-) Wie gut, dass ich schon in Deutschland meine Gedulds-Schmerzgrenze ganz weit nach oben geschraubt hatte, denn sonst waere ich vielleicht doch in dieses Glashaeuschen hineingestiegen, um den netten Zollbeamten ein wenig zu helfen.
Nach einem Zwischenaufenthalt in einem Restaurant kamen wir dann irgendwann auf das Boot... mit uns zusammen wurden dort noch ca. 150 andere Menschen angesammelt, und in engster Gemeinsamkeit schaukelten wir dann los Richtung Luang Prabang. Ein paar Bilder von dieser Fahrt moechte ich gerne mit Euch teilen.
Hier mal ein kleiner Ueberblick von hinten:
Und so sah das in Gepaeckstuecken aus:
Ein bisschen Flusslandschaft:
Und das hier waere dann die Speedbootvariante... dauert nur einen Tag, und man traegt einen Helm, aber der hat wohl bei einem Unfall noch niemandem geholfen. Die Dinger heitzen den Fluss hinunter und sehen nicht wirklich bequem aus.
Andere trocknen ihre Waesche:
Abendstimmung in Pakbeng... hier haben wir einen Zwischenstopp inkl. Uebernachtung eingelegt. Nun ja... dieser Stopp hatte es auch ganz schoen in sich, denn alle Leute vom Boot brauchten ja ein Hotelzimmer!! Tobi hatte gluecklicherweise schon sehr frueh unsere Taschen ergattert, und so waren wir auch sehr schnell auf der Hotelmeile und bekamen ein schoenes Zimmerchen.
Morgens in Pakbeng... man hatte sich entschieden, uns auf zwei Boote zu verteilen:
Ein kurzer Zwischenstopp, um ein schoenes Tuch zu kaufen... die Maedchen hatten wirklich schoene Sachen dabei:
Kurz vor Luang Prabang:
Jetzt gehe ich erst einmal mit Judy und Billy etwas trinken... das sind zwei supersuesse Leute aus Jersey, die ich schon auf dem Boot kennengelernt habe, und denen ich immer wieder begegne.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen