Die zweite Ueberraschung war dann Hoi An... eine wunderschoene kleine Stadt! Ich habe natuerlich Unmengen von Fotos geschossen, und einen "kleinen" Teil davon moechte ich gerne mit Euch teilen. Hier sind wir gluecklicherweise mal laenger als nur eine Nacht geblieben, aber wir haetten gut und gerne noch ein paar weitere Tage anhaengen moegen.
Los geht's mit nem Blick vom Balkon unseres Hotels. Holly und ich hatten echt ein wunderschoenes Zimmer, und wir haben uns sehr wohl gefuehlt:
Oh... habe ich ganz vergessen... die Bilder habe ich mit meiner neuen Kamera gemacht... und versehentlich ein Datum rechts unten in die Fotos eingebaut... also nicht wundern... es war dann doch tatsaechlich Juni 2011!!
Der naechste Blick stammt vom gleichen Balkon, allerdings mussten wir dafuer den Kopf leicht nach unten neigen. Und natuerlich waren wir in diesem Pool schwimmen:
Unser erstes Abendessen in Hoi An! Ich hatte frische Fruehlingsrollen und einen Bananbluetensalat und ein sehr leckeres Glas Wein... ja, ich muss sagen, das war wirklich ein gelungener Auftakt:
Unser Ausblick beim Essen... ist doch echt suess, oder?
Ja, und dann folgte unser Stadtrundgang! Zu den meisten Bildern gibt es nicht viel zu sagen... sie wirken - so finde ich - ganz alleine und ohne Kommentar:
Hier haben wir eines der super alten chinesischen Haeuser besucht... und in dieses hier waere ich am Liebsten eingezogen:
Uebrigens: Die Zettel, die da an den Raeucherspiralen haengen, sind keine Preisschilder sondern Wuensche! Es war echt eine gigantische Atmosphaere dort:
Eine der Strassen... fast schon eher Gassen:
Wieder ein altes chinesisches Haus:
Und zurueck auf der Strasse! Hier habe ich den Arbeiter an der Laterne fotografiert:
Wenn man naeher hinschaut, sieht man naemlich eine ganz besondere Arbeitslampe:
Das typische Fortbewegungsmittel, wenn man nicht gerade laeuft:
Hier werden Lampions hergestellt:
Auf einer Bruecke... diese soll wohl ziemlich bekannt und auf Postkarten zu finden sein:
Ein Taxihaltestand:
Es gibt ja unheimlich viele Schneider in der Stadt... und hier werden einige Naeharbeiten ausgefuehrt:
Diese Dame hat Tonpfeifen mit roter Farbe ueberzogen:
Oh... und das hier ist wohl das beruehmte Postkartenmotiv der Holzbruecke:
Hier haben wir mal wieder ein Haus besichtigt. Einmal jaehrlich steht wohl das Hochwasser darin und alle Moebel muessen dann immer hoch- und spaeter wieder hinuntergebracht werden:
Raeucherstaebchen ueberall... sogar hier im Baum:
Ein ganz typisches Bild in den Strassen Vietnams:
... und dieses in den Strassen von Hoi An:
Wie unschwer zu erkennen ist, werden hier Holzfiguren hergestellt:
Wie auch immer die CDs und DVDs hier gebrannt werden!!???
Nach einer Stunde Schwitztour durch Hoi An haben wir uns dann eine Erfrischung in diesem "Strassencafe" gegoennt. Meine Wahl fiel auf eine frische Kokosnuss, und diese habe ich echt genossen. Meine beiden Mitreisenden wollten mal den Zuckerrohrsaft probieren... und es blieb dann auch wirklich beim Probieren, denn das Zeugs war supersuess:
Eine Faehre:
Das hier ist der Blick in eine Apotheke... wir brauchten gerade nichts, aber ich bin sicher, hier bekommt man richtig gute Mittelchen fuer alles:
Ueberall waren die Haeuser und Geschaefte mit Lampions geschmueckt... es sah wirklich wunderschoen aus:
Das hier war so eine Art Markt:
Und mich fing die Lady zu meinen Fuessen ein und schnitt und pinselte meine Finger- und auch Fussnaegel. Am Ende nahm sie dann noch Zwirn und zupfte (in guter alter tuerkischer Tradition) meine Augenbrauen zurecht... Gott, hat das weh getan!!! Sie meinte dann nur: Ja ich weiss! :-) Immerhin... meine Brauen bekamen endlich mal wieder eine vernuenftige Form:
So sah uebrigens die Strasse zu unserem Hotel aus... sie wurde gerade frisch gepflastert:
Unser wunderschoenes Hotel entschaedigte aber diesen Staubangriff ohne Probleme:
Einen Ausflug mit dem Fahrrad auf's Land haben wir auch gemacht! Was man hier sieht, ist eine Grabstaette, wie man sie haeufig in Vietnam findet. Meist werden die Familienmitglieder inmitten der familieneigenen Reisfelder beerdigt:
Und nun folgen ein paar Impressionen unserer Fahrradtour:
Unser letztes Abendessen in Hoi An haben wir in diesem wunderschoenen Haus genossen. Fuer mich gab es mal wieder Fruehlingsrollen (ist ja eh die absolute und besondere Spezialitaet in Vietnam) und einen leckeren Salat:
Und in diesem Laden habe ich mir drei Kleidchen schneidern lassen... sie sind richtig schoen geworden! Ja, und der Preis war natuerlich der absolute Hammer! Gluecklicherweise sind wir dann weitergezogen... ansonsten waere es fuer uns Drei eine richtig teure Angelegenheit geworden:
Und zum Abschluss moechte ich Euch noch zeigen, wie man in Hoi An damit umgeht, wenn die Strasse gesperrt ist. Tja, als Fussgaenger hatte man echt schlechte Karten... staendig das Gehupe im Ruecken und wehe, man machte nicht sofort Platz! Dann wurde man echt mit dauerquaekender Hupe vom Buergersteig geblasen:
Hui.... geschafft!!! Und wow... das waren ja dann doch einige Bilder! ;-) Aber ganz ehrlich... weniger ging wirklich nicht, denn ich wollte Euch unbedingt einen guten Ueberblick dieser Station vermitteln, und Hoi An war nun einmal absolut umwerfend und voller wunderschoener Fotomotive.
Nun, das trifft irgendwie komplett auf Vietnam zu, und so wird es auch beim naechsten Post echt viele, viele Bilder zu sehen geben!
Aber wie immer auch heute mein kleiner Abschlusssatz: Dazu dann mehr beim naechsten Mal! :-)
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